Geothermie für den Campus Deutz: Nachhaltige Energie aus der Erde

Neun Geothermiebrunnen werden in Zukunft das innovative Energiekonzept des neuen Campus Deutz der TH Köln unterstützen.

Bild: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW

Wir bei Hydronik freuen uns, einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung des neuen Campus der TH Köln in Deutz zu leisten. Im Rahmen eines der größten Hochschulbauprojekte in Nordrhein-Westfalen haben wir die Errichtung von neun Geothermiebrunnen geplant, die zukünftig das innovative Energiekonzept des Campus unterstützen und hierfür die Versorgungsgrundlage bilden.

Die TH Köln und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) haben für den Neubau des Hochschulcampus ein Konzept entwickelt, das nachhaltig die Anforderungen an Klimaschutz und Energieversorgung erfüllt. Unsere Geothermieanlagen werden klimafreundliche Energie aus der Erde nutzen, um die Wärme- und Kälteversorgung der Gebäude zu gewährleisten.

Mit den geplanten Geothermiebrunnen tragen wir dazu bei, die ambitionierten Klimaziele des Campus zu erreichen und gleichzeitig eine zukunftsfähige Energieinfrastruktur zu schaffen. Geothermie bietet eine konstante, wetterunabhängige Energiequelle, die nicht nur emissionsarm ist, sondern auch langfristig Kosten spart.

Flexible und zukunftssichere Infrastruktur

Das Wärme- und Kältenetz des neuen Campus wird flexibel gestaltet, um zukünftige technologische Entwicklungen zu integrieren. Dies gewährleistet, dass der Campus auch in Zukunft höchste energetische Standards erfüllt.

Die Neubauten werden mindestens den Effizienzgebäudestandard 40 erfüllen, was bedeutet, dass sie im Betrieb bis zu 60 Prozent weniger Primärenergie verbrauchen als vergleichbare Gebäude. Unsere Geothermie spielt dabei eine wichtige Rolle und sorgt für eine emissionsarme und nachhaltige Energieversorgung.

Ein ganzheitliches Energiekonzept

Zusätzlich zu den Geothermiebrunnen werden auf dem Campus umfangreiche Photovoltaikanlagen installiert, um den externen Energiebedarf weiter zu senken. Zusammen mit begrünten Außenflächen, Fassaden und Dächern entsteht ein zukunftsweisender Hochschulstandort, der ökologisch, ökonomisch und architektonisch überzeugt. Dieses Projekt zeigt, wie innovative und nachhaltige Energielösungen Hand in Hand gehen können.

Link: Der neue Campus Deutz – TH Köln (th-koeln.de)

World Environment Day: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Am 5. Juni feiern wir den World Environment Day, einen bedeutsamen globalen Aktionstag, der jedes Jahr das Bewusstsein für Umweltthemen schärft und uns dazu aufruft, gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft einzutreten. In diesem Jahr stehen wir vor beispiellosen Herausforderungen, aber auch großen Chancen, unseren Planeten zu schützen. Der World Environment Day erinnert daran unsere Verantwortung wahrnehmen, um eine gesunde und lebenswerte Umwelt für kommende Generationen zu bewahren.

In einer Zeit, in der der Klimawandel voranschreitet, die Artenvielfalt schwindet und die Umweltverschmutzung zunimmt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir gemeinsam handeln, um diese Herausforderungen anzugehen. Der World Environment Day erinnert uns daran, dass wir die Kraft haben, positive Veränderungen herbeizuführen und einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen zu fördern.

„Gemeinsam für die Wiederherstellung der Natur“

In diesem Jahr steht der World Environment Day unter dem Motto „Gemeinsam für die Wiederherstellung der Natur“. Dieses Thema lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die dringende Notwendigkeit, die Natur wiederherzustellen und ökologische Systeme zu revitalisieren. Es erinnert uns daran, dass wir die Verantwortung tragen, die Schäden, die wir der Umwelt zugefügt haben, zu reparieren und die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. Die Wiederherstellung der Natur ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Zukunft, da sie zur Bekämpfung des Klimawandels, zum Schutz der Artenvielfalt und zur Sicherung unserer lebenswichtigen Ressourcen beiträgt.

Unser Beitrag zum Schutz der Umwelt: Als Unternehmen, das sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat, wissen wir um unsere Verantwortung, die Umwelt zu schützen und nachhaltige Praktiken zu fördern. Wir setzen uns für eine nachhaltige Unternehmensführung ein, die den Schutz der Umwelt in den Mittelpunkt stellt. Von der Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks über die Förderung erneuerbarer Energien bis hin zur Unterstützung von Umweltprojekten engagieren wir uns aktiv für die Wiederherstellung der Natur.

Aber Nachhaltigkeit ist nicht nur unsere Verantwortung, sondern eine Aufgabe, die wir gemeinsam angehen müssen. Jeder Einzelne von uns kann einen Beitrag leisten, sei es durch bewussten Konsum, den Schutz von Lebensräumen oder einen nachhaltigeren Lebensstil. Der World Environment Day 2023 ermutigt uns, unsere Kräfte zu bündeln und gemeinsam den Wandel zu gestalten.

Tag der Erneuerbaren Energien

Die Kraft der Nachhaltigkeit nutzen

Am 25. April feiern wir den Tag der Erneuerbaren Energien, einen Tag, der die Bedeutung und das Potenzial erneuerbarer Energiequellen für eine nachhaltige Zukunft hervorhebt. In einer Zeit, in der der Klimawandel eine immer größere Herausforderung darstellt, sind erneuerbare Energien der Schlüssel zu einer sauberen, kohlenstoffarmen und nachhaltigen Energieversorgung.

Der Tag der Erneuerbaren Energien bietet uns die Möglichkeit, uns bewusst zu machen, dass eine nachhaltige Energieversorgung entscheidend ist, um den Klimawandel einzudämmen und die Umweltauswirkungen zu reduzieren. Erneuerbare Energien wie Sonnenenergie, Windkraft, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie bieten uns eine saubere Alternative zu fossilen Brennstoffen und tragen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei. Der Tag der Erneuerbaren Energien erinnert uns daran, dass wir die Technologien und Ressourcen haben, um eine nachhaltige Energiezukunft zu gestalten.

„Erneuerbare Energien für alle“

In diesem Jahr steht der Tag der Erneuerbaren Energien unter dem Motto „Erneuerbare Energien für alle“. Dieses Thema betont die Bedeutung der Zugänglichkeit und Inklusivität erneuerbarer Energien für Menschen weltweit. Es erinnert uns daran, dass die Umstellung auf erneuerbare Energien nicht nur ein ökologisches Anliegen ist, sondern auch eine soziale Verantwortung. Dieser Tag ruft uns dazu auf, gemeinsam Barrieren abzubauen und sicherzustellen, dass alle Menschen von den Vorteilen erneuerbarer Energien profitieren können.

Erneuerbare Energien bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die über den Umweltschutz hinausgehen. Sie sind unerschöpflich, im Gegensatz zu begrenzten fossilen Brennstoffen, und bieten eine langfristige und nachhaltige Energieversorgung. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien können wir unsere Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen verringern und die Energieversorgungssicherheit stärken. Darüber hinaus schaffen erneuerbare Energien Arbeitsplätze, fördern lokale Wirtschaften und tragen zur regionalen Entwicklung bei.

Unser Beitrag zur Förderung erneuerbarer Energien

Als Unternehmen, das sich dem Umweltschutz und der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt, setzen wir uns aktiv für die Förderung erneuerbarer Energien ein. Wir investieren in erneuerbare Energieprojekte, unterstützen die Entwicklung innovativer Technologien und bieten unseren Kunden nachhaltige Lösungen an. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien tragen wir dazu bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren und eine grünere und nachhaltigere Zukunft zu schaffen.

Arbeitgeber der Zukunft

Willkommen bei Hydronik – Ihrem zukunftsorientierten Arbeitgeber! Wir bei Hydronik sind stolz darauf, als Arbeitgeber der Zukunft ausgezeichnet zu sein. Das Siegel, vergeben vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit, zeichnet Unternehmen aus, die sich besonders für eine moderne, zukunftsfähige Arbeitswelt einsetzen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend fördern und unterstützen.

v.l.n.r.: Peter Janssen (Supervisor Geothermie Hydronik GmbH), Brigitte Zypries (ehem. BM für Wirtschaft und Energie), Jens-Uwe Pietzsch (Geschäftsführer Hydronik GmbH)

Wir bieten Ihnen eine nachhaltige Arbeit in einer florierenden Branche mit der Perspektive, eine ökonomisch-ökologische Zukunft selbst aktiv zu gestalten. Mit unserem Einsatz und Know-How im Bereich Geothermie arbeiten wir daran, die Energiewende zu realisieren. Nachhaltige Geothermieanlagen emittieren im Vergleich zu fossilen Brennstoffen sehr wenig Treibhausgase, was zur Reduzierung der CO2-Emissionen beiträgt. Die Anlagen haben einen kleinen Fußabdruck und verursachen keine Lärmbelästigung oder Luftverschmutzung. Die Nutzung der Geothermie hat auch den Vorteil, dass sie weniger anfällig für kurzfristige Schwankungen im Energiemarkt ist. Die Ressourcen sind stabil und können langfristig genutzt werden.

Als Arbeitgeber möchten wir unseren Mitarbeitenden eine größere Selbstbestimmung und Freiheit bei der Gestaltung ihrer Arbeit ermöglichen. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, flache Hierarchien, Eigenverantwortung und Kreativität im Arbeitsprozess sowie eine stärkere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Wir setzen auf eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur, die von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt ist. Wir fördern die Work-Life-Balance und bieten Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Entwicklung.

Unser Ziel ist es, unsere Mitarbeitenden zu unterstützen, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Davon profitieren nicht nur unsere Mitarbeitenden, sondern auch unsere Hydronik GmbH selbst. Eine moderne und flexible Arbeitswelt führt zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit, mehr Produktivität und einem besseren Employer Branding.

Bei Hydronik sind wir stolz darauf, Teil einer Bewegung zu sein, die sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzt. Wir suchen ständig nach talentierten und motivierten Menschen, die unsere Vision teilen und uns bei der Gestaltung einer besseren Welt unterstützen möchten. Besuchen Sie unsere Karriereseite, um mehr über offene Stellen und Karrieremöglichkeiten bei Hydronik zu erfahren.

Gemeinsam schneller zum Ziel

Der Weltwassertag 2023 steht vor der Tür und erinnert uns erneut daran, wie wichtig Wasser für unser Leben und unseren Planeten ist. Jedes Jahr wird am 22. März der Weltwassertag gefeiert, um auf die Bedeutung von Wasser als lebenswichtige Ressource aufmerksam zu machen und die Menschen weltweit zu sensibilisieren.

Mit dem diesjährigen Thema „Gemeinsam schneller zum Ziel“ („Accelerating Change“) soll die Wichtigkeit nationaler und internationaler Zusammenarbeit in Bezug auf die Einhaltung des Sustainable Development Goal 6 in den Fokus gerückt werden. In diesem Ziel formulierten die UN den Willen, bis 2030 sauberes Wasser und Sanitärversorgung für alle Menschen zu gewährleisten – der Zugang zu Wasser soll kein Privileg sein. Wasser ist das Lebenselixier auf unserem Planeten und spielt eine unverzichtbare Rolle für unsere Gesundheit und das Wohlbefinden der Natur. Es ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens, sondern auch für die Landwirtschaft, die Industrie und die Energieversorgung unverzichtbar.

Foto: UN-Water


Leider ist Wasser jedoch keine unendliche Ressource und die weltweiten Wasservorräte sind begrenzt. Die zunehmende weltweite Bevölkerung und der Klimawandel haben dazu beigetragen, dass Wasser zu einer knappen Ressource geworden ist. Wir müssen daher verantwortungsvoll mit unserem Wasserverbrauch umgehen und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass wir auch in Zukunft genug Wasser haben. Eine Möglichkeit besteht darin, unseren täglichen Wasserverbrauch zu reduzieren, indem wir beispielsweise im Alltag weniger Wasser verwenden. Auch das Reparieren von Leckagen und der Einsatz von effizienteren Geräten kann dazu beitragen, den Wasserverbrauch zu reduzieren.

Der Weltwassertag 2023 ist somit eine Gelegenheit, um uns bewusst zu machen, wie wichtig es ist, verantwortungsvoll mit Wasser umzugehen. Jeder von uns kann seinen Beitrag dazu leisten, indem er bewusster mit dem Wasserverbrauch umgeht und sich für den Schutz der Wasserressourcen engagiert. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass auch in Zukunft ausreichend Wasser zur Verfügung steht, um unsere Bedürfnisse zu decken und unseren Planeten zu erhalten.

Dokumentation des NDR

Eigentlich gibt es genug Wasser in Deutschland, aber die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass nicht überall und nicht immer das Wasser für alle reicht. In Niedersachsen brach im August 2020 die Trinkwasserversorgung kurzfristig zusammen, Trinkwasser gab es nur im Supermarkt und die Feuerwehr verteilte in der Bevölkerung Wasser für die Toilettenspülung.

Auch die Binnenschifffahrt auf den Flüssen – sogar auf dem Rhein – musste 2020 aufgrund der niedrigen Wasserstände eingeschränkt werden. Die großen Talsperren sind trotz der Regenfälle im Januar und Februar noch nicht annähernd gefüllt. Deutschland ist nach wie vor ein wasserreiches Land. Von den rund 188 Milliarden Kubikmetern, die im Durchschnitt jedes Jahr durch Regen und Flüsse ins Land kommen, wird nur ein kleiner Teil verwendet. Aber durch die niederschlagsarmen Jahre seit 2018 hat sich die Lage in einigen Teilen des Landes verändert. Die Verfügbarkeit von Wasser ist regional und auch saisonal unterschiedlich. Dadurch konkurriert die Trinkwasserförderung heute mit dem Naturschutz und den Interessen von Industrie, WaldbesitzerInnen, LandwirtInnen oder privaten Interessen.

Eine sehenswerte Dokumentation mit dem Titel „Wem gehört das Wasser? Verteilungskampf im Norden“ sendete nun der NDR. Hier finden Sie die Dokumentation in voller Länge. Welche Ursachen und Folgen hat die Wasserknappheit? Wem gehört das Wasser eigentlich? Wie kann es in Zukunft gerecht verteilt werden?

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Wem gehört das Wasser

Als Gesellschaft für technische Hydrogeologie ist Wasser unser tägliches Geschäft – nicht nur für uns und unsere MitarbeiterInnen bleibt es darüber hinaus das täglich Brot.

Jüngste Untersuchungen des Forschungsschiffes Polarstern, dass nun nach seiner insgesamt 16.000 Kilometer langen Reise durch die Arktis zurückkehrte, alarmieren die Experten. Festgefroren an einer Eisscholle driftete das Forschungsschiff durch das Nordpolarmeer, führte Messungen und Bohrungen durch. Nach den neuesten Erkenntnissen der WissenschaftlerInnen könnte die Arktis bereits 2030, also rund 20 Jahre früher als bisher angenommen, im Sommer komplett eisfrei sein. Durch die geänderten Bedingungen verschieben sich zudem die Meeresströmungen, was zu einer weiteren Aufheizung der Ozeane und damit des gesamten Planeten führt. Der Klimawandel ist in vollem Gange.

Experten rechnen damit, dass Wetterextreme häufiger werden. Lange, trockene Dürrephasen und Hitzesommer gepaart mit sintflutartigen Regenfällen, die bei ausgetrockneten Böden nicht versickern können und so für Überschwemmungen sorgen. Extreme Wetterphänomene sind nicht mehr die Ausnahme, sondern werden zur Regel.  Auch in Europa, bei uns in Deutschland, werden wir uns auf die sich wandelnden klimatischen Bedingungen einstellen müssen. Wasser bleibt Lebensgrundlage – könnte aber immer mehr zum Luxusgut werden.

Im vergangenen Sommer litten viele Regionen in Deutschland unter Wassermangel. Die für uns alle wie selbstverständlich immer verfügbare Ressource Wasser wird zu einer knappen Ware – regional und saisonal unterschiedlich. Einen kleinen Vorgeschmack auf den Alltag in Zeiten von Verknappung hat jüngst die Corona-Krise gegeben. In Zukunft könnte auch ein Streit um die  knappe Ressource Wasser entstehen.

Fachkräfte für Emmerich am Rhein

Viele Rädchen müssen ineinander greifen, damit eine Veranstaltung erfolgreich ist: hochkarätige Gäste, engagierte Redner, inspirierende Impulse, gutes Essen, eine stimmungsvolle Location, jazzige Töne, perfektes Wetter und nicht zuletzt gute Gespräche. Genau so war es nun in der Societät, die einen stimmungsvollen Rahmen für knapp 60 Gäste zum Auftakt der Fachkräfteinitiative „HomeComing“ bot.

Neben Wim Bekker (links) und Bürgermeister Peter Hinze (mitte) war auch Jens-Uwe Pietzsch, Geschäftsführer unserer Hydronik GmbH, einer der Redner bei der Auftaktveranstaltung in der Societät.

Referent Dr. Andreas Henseler betonte, dass der Fachkräftemangel trotz Pandemie- und Kriegsfolgen eines der Topthemen in den Unternehmen sei. Hier müsse mit aller Macht gegensteuert werden. Die HomeComing Kampagne trage einen wesentlichen Beitrag dazu bei, jedoch müssten auch die Unternehmen ihre Arbeitgebermarke stärken.

Wie das Unternehmen selbst in die Hand nehmen können, zeigten die Impulsgeber Jordi Queralt, Wim Bekker und Jens-Uwe Pietzsch: Sie hatten viele Beispiele mit dabei, wie Mitarbeiter eine wichtige Rolle als Multiplikatoren für das Unternehmen einnehmen können, wie man mit der Zielgruppe in Kontakt tritt oder originell Mitarbeiter gewinnen kann.

Unsere Mitarbeitenden frischten Kenntnisse auf

Unfälle sind schnell passiert. Ob im Haushalt, Büro oder auf der Baustelle. Um für den Ernstfall gut gerüstet zu sein, hat nun der Großteil unserer Mitarbeitenden seine Kenntnisse in erster Hilfe aufgefrischt.

Unser Mitarbeiter Herr Minushi (hier kniend) übt den Umgang mit einem Defibrillator und die Herz-Druck-Massage an einer Puppe.

Neben den Grundlagen wie der Durchführung der stabilen Seitenlage über die Behandlung von Schnittverletzungen, bis zur Reanimation und den Umgang mit einem Defibrillator, wurde durch den Kursleiter der Malteser wieder allerhand Wissenswertes für die unterschiedlichsten Notfallsituationen vermittelt.

Wir freuen uns, dass unser Angebot des freiwilligen 1.-Hilfekurses von unseren Mitarbeitenden so gut angenommen wurde und bedanken uns bei Kursleiter Uwe vom Malteser Hilfsdienst für die lehrreiche und sympathische Durchführung des Kurses.

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