Arbeitgeber der Zukunft

Willkommen bei Hydronik – Ihrem zukunftsorientierten Arbeitgeber! Wir bei Hydronik sind stolz darauf, als Arbeitgeber der Zukunft ausgezeichnet zu sein. Das Siegel, vergeben vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit, zeichnet Unternehmen aus, die sich besonders für eine moderne, zukunftsfähige Arbeitswelt einsetzen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend fördern und unterstützen.

v.l.n.r.: Peter Janssen (Supervisor Geothermie Hydronik GmbH), Brigitte Zypries (ehem. BM für Wirtschaft und Energie), Jens-Uwe Pietzsch (Geschäftsführer Hydronik GmbH)

Wir bieten Ihnen eine nachhaltige Arbeit in einer florierenden Branche mit der Perspektive, eine ökonomisch-ökologische Zukunft selbst aktiv zu gestalten. Mit unserem Einsatz und Know-How im Bereich Geothermie arbeiten wir daran, die Energiewende zu realisieren. Nachhaltige Geothermieanlagen emittieren im Vergleich zu fossilen Brennstoffen sehr wenig Treibhausgase, was zur Reduzierung der CO2-Emissionen beiträgt. Die Anlagen haben einen kleinen Fußabdruck und verursachen keine Lärmbelästigung oder Luftverschmutzung. Die Nutzung der Geothermie hat auch den Vorteil, dass sie weniger anfällig für kurzfristige Schwankungen im Energiemarkt ist. Die Ressourcen sind stabil und können langfristig genutzt werden.

Als Arbeitgeber möchten wir unseren Mitarbeitenden eine größere Selbstbestimmung und Freiheit bei der Gestaltung ihrer Arbeit ermöglichen. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, flache Hierarchien, Eigenverantwortung und Kreativität im Arbeitsprozess sowie eine stärkere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Wir setzen auf eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur, die von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt ist. Wir fördern die Work-Life-Balance und bieten Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Entwicklung.

Unser Ziel ist es, unsere Mitarbeitenden zu unterstützen, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Davon profitieren nicht nur unsere Mitarbeitenden, sondern auch unsere Hydronik GmbH selbst. Eine moderne und flexible Arbeitswelt führt zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit, mehr Produktivität und einem besseren Employer Branding.

Bei Hydronik sind wir stolz darauf, Teil einer Bewegung zu sein, die sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzt. Wir suchen ständig nach talentierten und motivierten Menschen, die unsere Vision teilen und uns bei der Gestaltung einer besseren Welt unterstützen möchten. Besuchen Sie unsere Karriereseite, um mehr über offene Stellen und Karrieremöglichkeiten bei Hydronik zu erfahren.

Gemeinsam schneller zum Ziel

Der Weltwassertag 2023 steht vor der Tür und erinnert uns erneut daran, wie wichtig Wasser für unser Leben und unseren Planeten ist. Jedes Jahr wird am 22. März der Weltwassertag gefeiert, um auf die Bedeutung von Wasser als lebenswichtige Ressource aufmerksam zu machen und die Menschen weltweit zu sensibilisieren.

Mit dem diesjährigen Thema „Gemeinsam schneller zum Ziel“ („Accelerating Change“) soll die Wichtigkeit nationaler und internationaler Zusammenarbeit in Bezug auf die Einhaltung des Sustainable Development Goal 6 in den Fokus gerückt werden. In diesem Ziel formulierten die UN den Willen, bis 2030 sauberes Wasser und Sanitärversorgung für alle Menschen zu gewährleisten – der Zugang zu Wasser soll kein Privileg sein. Wasser ist das Lebenselixier auf unserem Planeten und spielt eine unverzichtbare Rolle für unsere Gesundheit und das Wohlbefinden der Natur. Es ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens, sondern auch für die Landwirtschaft, die Industrie und die Energieversorgung unverzichtbar.

Foto: UN-Water


Leider ist Wasser jedoch keine unendliche Ressource und die weltweiten Wasservorräte sind begrenzt. Die zunehmende weltweite Bevölkerung und der Klimawandel haben dazu beigetragen, dass Wasser zu einer knappen Ressource geworden ist. Wir müssen daher verantwortungsvoll mit unserem Wasserverbrauch umgehen und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass wir auch in Zukunft genug Wasser haben. Eine Möglichkeit besteht darin, unseren täglichen Wasserverbrauch zu reduzieren, indem wir beispielsweise im Alltag weniger Wasser verwenden. Auch das Reparieren von Leckagen und der Einsatz von effizienteren Geräten kann dazu beitragen, den Wasserverbrauch zu reduzieren.

Der Weltwassertag 2023 ist somit eine Gelegenheit, um uns bewusst zu machen, wie wichtig es ist, verantwortungsvoll mit Wasser umzugehen. Jeder von uns kann seinen Beitrag dazu leisten, indem er bewusster mit dem Wasserverbrauch umgeht und sich für den Schutz der Wasserressourcen engagiert. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass auch in Zukunft ausreichend Wasser zur Verfügung steht, um unsere Bedürfnisse zu decken und unseren Planeten zu erhalten.

Dokumentation des NDR

Eigentlich gibt es genug Wasser in Deutschland, aber die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass nicht überall und nicht immer das Wasser für alle reicht. In Niedersachsen brach im August 2020 die Trinkwasserversorgung kurzfristig zusammen, Trinkwasser gab es nur im Supermarkt und die Feuerwehr verteilte in der Bevölkerung Wasser für die Toilettenspülung.

Auch die Binnenschifffahrt auf den Flüssen – sogar auf dem Rhein – musste 2020 aufgrund der niedrigen Wasserstände eingeschränkt werden. Die großen Talsperren sind trotz der Regenfälle im Januar und Februar noch nicht annähernd gefüllt. Deutschland ist nach wie vor ein wasserreiches Land. Von den rund 188 Milliarden Kubikmetern, die im Durchschnitt jedes Jahr durch Regen und Flüsse ins Land kommen, wird nur ein kleiner Teil verwendet. Aber durch die niederschlagsarmen Jahre seit 2018 hat sich die Lage in einigen Teilen des Landes verändert. Die Verfügbarkeit von Wasser ist regional und auch saisonal unterschiedlich. Dadurch konkurriert die Trinkwasserförderung heute mit dem Naturschutz und den Interessen von Industrie, WaldbesitzerInnen, LandwirtInnen oder privaten Interessen.

Eine sehenswerte Dokumentation mit dem Titel „Wem gehört das Wasser? Verteilungskampf im Norden“ sendete nun der NDR. Hier finden Sie die Dokumentation in voller Länge. Welche Ursachen und Folgen hat die Wasserknappheit? Wem gehört das Wasser eigentlich? Wie kann es in Zukunft gerecht verteilt werden?

Machen Sie Haus und Garten fit für die Zukunft. Mit unseren individuellen Lösungen für Bewässerungssysteme sorgen wir dafür dass es, trotz geringen Niederschlages und sinkendem Grundwasserspiegels, bei Ihnen wächst und gedeiht. Unkompliziert, professionell und alles aus einer Hand.

Wem gehört das Wasser

Als Gesellschaft für technische Hydrogeologie ist Wasser unser tägliches Geschäft – nicht nur für uns und unsere MitarbeiterInnen bleibt es darüber hinaus das täglich Brot.

Jüngste Untersuchungen des Forschungsschiffes Polarstern, dass nun nach seiner insgesamt 16.000 Kilometer langen Reise durch die Arktis zurückkehrte, alarmieren die Experten. Festgefroren an einer Eisscholle driftete das Forschungsschiff durch das Nordpolarmeer, führte Messungen und Bohrungen durch. Nach den neuesten Erkenntnissen der WissenschaftlerInnen könnte die Arktis bereits 2030, also rund 20 Jahre früher als bisher angenommen, im Sommer komplett eisfrei sein. Durch die geänderten Bedingungen verschieben sich zudem die Meeresströmungen, was zu einer weiteren Aufheizung der Ozeane und damit des gesamten Planeten führt. Der Klimawandel ist in vollem Gange.

Experten rechnen damit, dass Wetterextreme häufiger werden. Lange, trockene Dürrephasen und Hitzesommer gepaart mit sintflutartigen Regenfällen, die bei ausgetrockneten Böden nicht versickern können und so für Überschwemmungen sorgen. Extreme Wetterphänomene sind nicht mehr die Ausnahme, sondern werden zur Regel.  Auch in Europa, bei uns in Deutschland, werden wir uns auf die sich wandelnden klimatischen Bedingungen einstellen müssen. Wasser bleibt Lebensgrundlage – könnte aber immer mehr zum Luxusgut werden.

Im vergangenen Sommer litten viele Regionen in Deutschland unter Wassermangel. Die für uns alle wie selbstverständlich immer verfügbare Ressource Wasser wird zu einer knappen Ware – regional und saisonal unterschiedlich. Einen kleinen Vorgeschmack auf den Alltag in Zeiten von Verknappung hat jüngst die Corona-Krise gegeben. In Zukunft könnte auch ein Streit um die  knappe Ressource Wasser entstehen.

Fachkräfte für Emmerich am Rhein

Viele Rädchen müssen ineinander greifen, damit eine Veranstaltung erfolgreich ist: hochkarätige Gäste, engagierte Redner, inspirierende Impulse, gutes Essen, eine stimmungsvolle Location, jazzige Töne, perfektes Wetter und nicht zuletzt gute Gespräche. Genau so war es nun in der Societät, die einen stimmungsvollen Rahmen für knapp 60 Gäste zum Auftakt der Fachkräfteinitiative „HomeComing“ bot.

Neben Wim Bekker (links) und Bürgermeister Peter Hinze (mitte) war auch Jens-Uwe Pietzsch, Geschäftsführer unserer Hydronik GmbH, einer der Redner bei der Auftaktveranstaltung in der Societät.

Referent Dr. Andreas Henseler betonte, dass der Fachkräftemangel trotz Pandemie- und Kriegsfolgen eines der Topthemen in den Unternehmen sei. Hier müsse mit aller Macht gegensteuert werden. Die HomeComing Kampagne trage einen wesentlichen Beitrag dazu bei, jedoch müssten auch die Unternehmen ihre Arbeitgebermarke stärken.

Wie das Unternehmen selbst in die Hand nehmen können, zeigten die Impulsgeber Jordi Queralt, Wim Bekker und Jens-Uwe Pietzsch: Sie hatten viele Beispiele mit dabei, wie Mitarbeiter eine wichtige Rolle als Multiplikatoren für das Unternehmen einnehmen können, wie man mit der Zielgruppe in Kontakt tritt oder originell Mitarbeiter gewinnen kann.

Unsere Mitarbeitenden frischten Kenntnisse auf

Unfälle sind schnell passiert. Ob im Haushalt, Büro oder auf der Baustelle. Um für den Ernstfall gut gerüstet zu sein, hat nun der Großteil unserer Mitarbeitenden seine Kenntnisse in erster Hilfe aufgefrischt.

Unser Mitarbeiter Herr Minushi (hier kniend) übt den Umgang mit einem Defibrillator und die Herz-Druck-Massage an einer Puppe.

Neben den Grundlagen wie der Durchführung der stabilen Seitenlage über die Behandlung von Schnittverletzungen, bis zur Reanimation und den Umgang mit einem Defibrillator, wurde durch den Kursleiter der Malteser wieder allerhand Wissenswertes für die unterschiedlichsten Notfallsituationen vermittelt.

Wir freuen uns, dass unser Angebot des freiwilligen 1.-Hilfekurses von unseren Mitarbeitenden so gut angenommen wurde und bedanken uns bei Kursleiter Uwe vom Malteser Hilfsdienst für die lehrreiche und sympathische Durchführung des Kurses.

Renaturierung der Allerwehre

Im Landkreis Celle verhindert eine Wehranlage die ökologische Durchgängigkeit der Aller. Die seit Ende Februar laufende Renaturierungsmaßnahme des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) soll diese wiederherstellen. Auch unsere Hydronik GmbH war an diesem Großprojekt beteiligt und installierte unter anderem sieben Gundwassermessstellen. Darüber hinaus wurde auch der alte Fließgewässerabschnitt durch den Anschluss eines Altarms reaktiviert.

Der Durchstich zwischen der Aller und dem Altarm erfolgte Ende Juni. „Jetzt ist die Durchgängigkeit wieder gewährleistet, nachdem dies mehr als 50 Jahre lang nicht mehr gegeben war“, betont Silke Seemann, Projektleiterin beim NLWKN in Braunschweig.

„Bei der Maßnahme handelt sich um die bisher größte in Niedersachen, bei der als naturnahe Lösung der Hauptlauf komplett umverlegt und der Altarm angeschlossen wird“, erklärt Seemann. Das Raugerinne verbindet auf kurzer Strecke zwei Gewässerstrecken mit unterschiedlichen Wasserspiegellagen und ermöglicht den Fischen, trotz des in diesem Abschnitt stellenweise schneller fließenden Wassers, die Wanderung. Der Höhenabbau erfolgt beckenförmig über 14 Querriegeln mit Natursteinen.

Hydronik macht UN-Campus fit für die Zukunft

Seit Beginn der Arbeiten begleiten wir mit unserem Team von Hydronik das Großprojekt auf dem Gelände der Vereinten Nationen (UN). Auf dem bestehenden Campus der UN in Bonn, wurde unter der Leitung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ein Hochhaus mit 17 Ober- und drei Untergeschossen errichtet. Während der Bauphase sorgte unsere Hydronik GmbH für die nötige Wasserhaltung und ermöglichte so die Arbeiten selbst bei Höchstwasserständen des unmittelbar angrenzenden Rheins. Nun steht das Großprojekt kurz vor der Fertigstellung.

Der Erweiterungsbau soll als Pilotprojekt den Goldstandard im „Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen“ (BNB) für Bundesgebäude erreichen und muss deshalb strenge ökonomische, ökologische und soziokulturelle Kriterien erfüllen. Zudem ist das Gebäude als energiesparendes Passivhaus konzipiert.

Als einen wesentlichen Bestandteil des umfassenden Energiekonzeptes hat unsere Hydronik GmbH die Planungsleistungen für einen geothermischen Brunnen als regenerative Energiequelle erbracht. Gekühlt und beheizt wird das Gebäude nun ausschließlich per Wärmepumpe über das Brunnenwasser. Darüber hinaus wird das Brunnenwasser zusätzlich noch ressourcensparend für die Spülung der Toiletten verwendet.

Die Energieagentur erklärte den Passivhaus-Neubau nun zum Projekt des Monats September. Weitere Informationen finden Sie hier.

Heute ist Weltwassertag

Der diesjährige Weltwassertag mit dem Motto „Groundwater: Making the Invisible visible“ (Grundwasser: das Unsichtbare sichtbar machen) widmet sich dem Grundwasser.

Klicken Sie hier und gelangen Sie zu einem Artikel der ARD anlässlich des Weltwasserberichts.

Die Vereinten Nationen schlagen in ihrem jährlichen Weltwasserbericht Alarm und warnen vor den Folgen einer falschen Wasserwirtschaft. In dem Zuge wird eine bessere Nutzung des Grundwassers gefordert. Demnach werde das Wasser „schlecht verwaltet“ und es herrschten „verheerende Wissens- und Regulierungslücken beim Grundwasser.“

Sie haben Fragen rund um Ihre Nutzung des Grundwassers? Gerne beraten wir Sie ganz individuell und finden die passende Lösung für jedes Problem. Klicken Sie hier.

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