Weltwassertag 2015 – Wasser und nachhaltige Entwicklung

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Der Weltwassertag am 22. März steht 2015 – im Jahr der Verabschiedung der neuen globalen Ziele nachhaltiger Entwicklung – unter dem Motto „Wasser und nachhaltige Entwicklung“.

Viele interesante Informationen, Anregungen und Ideen zur Umsetzung sowie Materialien zum Herunterladen gibt es auf der englischsprachigen offiziellen Homepage zum World Water Day.

Weltwassertag-LogoDer Weltwassertag wird seit 1993 jährlich begangen und steht in jedem Jahr unter einem anderen Thema. Er ist ein Ergebnis der UN-Weltkonferenz über Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro. Die UN-Generalversammlung hat den Weltwassertag in einer Resolution vom 22. Dezember 1992 ausgerufen.

Verantwortlich für den Weltwassertag ist das UN-Entwicklungsprogramm UNDP, in Zusammenarbeit mit der UNESCO, UN-Habitat, UNEP, der Weltbank und UN-DESA.

Da das wichtige Thema Wasser bei den Vereinten Nationen an vielen Stellen bearbeitet wird, wurde 2003 das Gremium UN-Water gegründet. Dieses koordiniert die Initiativen von 35 verschiedenen Programmen und Sonderorganisationen, die sich mit der lebenswichtigen Ressource Wasser auseinandersetzen.

Stromtarif für Wärmepumpen frei wählen und Geld sparen

Erdwärmepumpen arbeiten effizient. Durch einen speziellen Wärmepumpentarif wird der dafür nötige Strom günstiger. Und auch den Stromanbieter können Nutzer von Wärmepumpen frei wählen und sparen dadurch nicht selten mehrere hundert Euro.

Die Zeitschrift Finanztest zeigt nun in der aktuellen Ausgabe (03/2015), wie Sie hierfür die richtigen Tarife finden und bei Bedarf den Anbieter wechseln können. Für weitere Informationen zum Thema Wärmepumpentarife gelangen Sie hier zum Artikel.

Bei Fragen rund um die Nutzung von Erdwärme und Umweltwärme steht Ihnen die Hydronik GmbH mit Rat und Tat zur Seite. Sprechen Sie uns an.

„Neu denken! Veränderung wagen.“

Fastenaktion 2015
Heute startete die MISEREOR Fastenaktion 2015 unter dem Titel „Neu denken! Veränderung wagen.“ und macht so auf die Auswirkungen des sich verändernden Klimas weltweit aufmerksam.

Beispielhaft stehen Fischerfamilien auf den Philippinen im Mittelpunkt der Aktion. Ihr Leben bedeutet ein Leben am Wasser. Besonders diese Menschen bekommen die Folgen der Klimaveränderung hautnah zu spüren. Deshalb ist es wichtig, die Familien zu unterstützen, damit sie sich gegen die verändernden Bedingungen wappnen können.

Die Hydronik GmbH unterstützt die Aktion! Sie auch?
Weitere Infos unter: www.misereor.de

Sauberes Trinkwasser – Viva con Agua hat ein großes Ziel

https://www.hydronik.com/wp-content/uploads/2015/02/Sauberes Trinkwasser Hoffnung für Sodo ©john-broemstrup
Sauberes Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung für alle Menschen! Viva con Agua (VcA) ist ein Netzwerk von Menschen und Organisationen, das sich für einen menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung einsetzt.

Fehlender Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung gehören zu den größten sozialen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.

 Darum setzt sich Viva con Agua für Wasserprojekte der Welthungerhilfe ein, um Menschen in Entwicklungsländern Zugang zu sauberem Trinkwasser, sanitären Anlagen und Hygieneeinrichtungen zu ermöglichen.

Weltweit haben 748 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Zudem leben über 2,5 Milliarden Menschen ohne angemessene sanitäre Basisversorgung. 

Für Viva con Agua ist diese Tatsache grundlegende Motivation zum Handeln – zur Verwirklichung von Wasserprojekten aus dem WASH-Sektor (WASH = Water, Sanitation and Hygiene), also: Trinkwasser, Sanitäreinrichtungen und Hygiene.

Giftiges Blei im Trinkwasser

Leitungswasser ist teilweise zu stark mit Blei belastet. Das hat eine Stichprobe ergeben. Wie Sie alte Bleirohre erkennen und sich vor dem giftigen Schwermetall schützen zeigt ein NDR-Beitrag der Sendung Markt vom 19. Januar 2015.

Videobeitrag in der NDR-Mediathek

Längst dürfen Bleirohre nicht mehr in Wohnhäusern installiert werden. Seit mehr als einem Jahr gilt außerdem ein besonders strenger Grenzwert. Trotzdem fließt in vielen Häusern immer noch Trinkwasser durch alte Bleileitungen. Eine von Markt in Auftrag gegebene Stichprobe hat ergeben: Leitungswasser in Hamburg ist teilweise zu stark mit dem giftigen Schwermetall belastet. Von 15 Proben liegen sechs über dem Grenzwert – zum Teil sechsmal höher als erlaubt. von Britta Kunft

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