Weltwassertag 2021 – Wert des Wassers

Der Weltwassertag

Der Weltwassertag erinnert alljährlich am 22. März an die Besonderheiten der wichtigsten Grundlage allen Lebens und steht 2021 unter dem Motto „Valuing Water – Wert des Wassers“. Die Aufmerksamkeit der Bevölkerung soll so auf die Wichtigkeit von Frischwasser und das nachhaltige Management von Frischwasser-Ressourcen gelenkt werden. Mit dem diesjährigen Thema werden die Menschen dazu aufgerufen, sich Gedanken über die lebenswichtige Bedeutung von Wasser und dessen Wert zu machen.

Ziel des von der UNESCO ins Leben gerufenen Weltwassertages ist es, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage aufmerksam zu machen. Wasser ist eine begrenzte und zunehmend knappe Ressource. Die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser ändert sich aktuell dramatisch aufgrund des Bevölkerungswachstums, sich ändernder Konsummuster und des Klimawandels – wird zur größten Herausforderung für uns Menschen.

Was bedeutet Wasser für Sie? Wie beeinflusst Wasser Ihr Leben zu Hause mit Ihrer Familie? Welche Rolle spielt Wasser in Ihrer lokalen Umgebung? Das Thema soll nicht nur aufzeigen, auf wie viele verschiedenen Arten unser aller Leben beeinflusst, sondern auch hervorheben, wie wir Wasser richtig schätzen und vor allem für alle effektiv schützen können. Weit über die Ersparnis im eigenen Geldbeutel hinaus, geht es auch um den ökologischen, sozialen sowie kulturellen Wert von Wasser.

Mit Blick auf den Klimawandel, moderne Konsummuster und das Bevölkerungswachstum sollen die Menschen sich mehr Klarheit über die Rolle des Wassers in allen Bereichen ihres Lebens verschaffen. Wasser ist eine begrenzte Ressource, deren Wert es zunächst zu erkennen gilt, um es schätzen und schützen zu können.

Leitungswasser-Liebe

Anlässlich des Weltwassertages startete der Verein a tip: tap e.V. die Bewegung „Leitungswasser-Liebe“ und macht auf die Vorteile von Leitungswasser aufmerksam.

Durch den Transport und die Verpackung von Flaschenwasser wird viel CO₂ ausgestoßen: Pro Liter fallen durchschnittlich 202,74 g CO₂ an. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 181,4 Liter Flaschenwasser pro Person im Jahr sind das drei Millionen Tonnen CO₂, wenn alle Deutschen auf Leitungswasser umsteigen würden – 1,5 mal mehr als der innerdeutsche Flugverkehr.

Flaschenwasser kommt oft in einer Plastikverpackung, die vermeidbaren Plastikmüll verursachen. Leitungswasser kommt ganz ohne Verpackung aus.

Für einen Euro bekommt man circa 200 Liter Leitungswasser. Im Schnitt spart ein 4-Personen Haushalt durch einen Umstieg etwa 1000 Euro jährlich.

Leitungswasser ist ohne nervige Schlepperei rund um die Uhr ganz einfach verfügbar: Man muss nur den Hahn aufdrehen!

Dank der Trinkwasserverordnung wird das Leitungswasser sehr streng kontrolliert. Wir haben das Privileg, Wasser in bester Qualität einfach aus dem Hahn zu bekommen.

Quelle: A tip: tap e.V.

Wasser im heimischen Garten

Der schleichende, aber stetige Klimawandel stellt die heimischen Gartenbesitzer*Innen zukünftig vor ganz neue Herausforderungen. Lange Trockenphasen, steigende Temperaturen und ein niedriger Grundwasserpegel auf der einen Seite, ein zunehmender Wasserverbrauch durch höhere Verdunstung im Gartenteich, zusätzliche Bewässerung oder vielleicht sogar ein eigener Pool auf der anderen Seite.

Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Team von Hydronik bei Ihren individuellen Herausforderungen zur Seite und bieten als kompetenter Partner Lösungen für Bewässerungssysteme, Gartenbrunnen oder Intensiventsandung. Weitere Informationen dazu hier auf unserer Homepage.

Andesit – Gestein des Jahres 2020

Anden und Asphalt

Das vulkanische Gestein Andesit würde als Gestein des Jahres 2020 ausgewählt. Der Name Andesit geht auf Leopold Freiherr von Buch (1774-1853) zurück. In Deutschland wurde lange Zeit der Begriff „Porphyrit“ verwendet.

Wo findet man den Andesit?

Häufig findet man den Andesit entlang des sogenannten „Feuerrings“ entlang des Pazifiks. Aber auch innerhalb von Deutschland kann man diese Gesteinsart finden.

Verwendung

Verwendet wird der Andesit seit der Antike bis heute als Werkstein. Er besitzt eine hohe Zähig- und Festigkeit bei gleichzeitig hoher Witterungsresistenz. Daher wird er heutzutage vor allem als Schotter und Split in er Beton- und Asphaltindustrie, sowie auch im Wasser-, Straßen- und Bahnwegebau verwendet.

Weitere Informationen zum Gestein des Jahres finden Sie auf folgender Seite:
BDG Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler (geoberuf.de)

Weltwassertag 2020 – Wasser und Klimawandel

Beim Weltwassertag 2020 geht es um Wasser und Klimawandel – und wie die beiden untrennbar miteinander verbunden sind. Die Kampagne will zeigen, wie unser Umgang mit Wasser dazu beitragen kann, Überschwemmungen, Dürren und Umweltverschmutzung zu verringern und den Klimawandel selbst zu bekämpfen. Und indem wir Wasser effizienter nutzen, reduzieren wir Treibhausgase.

Drei Kernbotschaften

We cannot afford to wait – Wir können es uns nicht leisten zu warten. Die klimapolitischen Entscheidungsträger müssen Wasser in den Mittelpunkt der Aktionspläne stellen. Wasser fließt über Grenzen hinweg. Die Zusammenarbeit zur effizienteren Bewirtschaftung von Wasser bekämpft den Klimawandel und schützt Gemeinden und Unternehmen.

Water can help fight climate change – Wasser kann helfen, den Klimawandel zu bekämpfen. Es gibt nachhaltige, erschwingliche und skalierbare Wasser- und Sanitärlösungen. Wasser kann wieder verwendet, Regenwasser für Trockenperioden gespeichert werden, für die Bewässerung in der Landwirtschaft gibt es intelligente Lösungen.

Everyone has a role to play – Jeder hat eine Rolle zu spielen. In unserem Alltag gibt es einfache Schritte, die wir alle unternehmen können, um den Klimawandel anzugehen.

Mit innovativer Technik gegen den Wassermangel

Im Kampf gegen den Wassermangel spielen nicht zuletzt technische Innovationen eine wichtige Rolle. Mit verschiedensten Ansätzen werden zum Beispiel neue Lösungen gegen die Trinkwasserknappheit in sehr trockenen Gebieten entwickelt.

So gibt es neue Verfahren zur Entsalzung von Meerwasser oder solarbetriebene Brunnenpumpen. Weiter entwickelte Filtersysteme helfen Wasser aufzubereiten und trinkbar zu machen. Welches Wasser gefahrlos getrunken werden kann, lässt sich mit neuen Schnelltest einfach feststellen. Außerdem gibt es innovative Ansätze, um Trinkwasser aus Umgebungsluft zu gewinnen.

Trinkwasser ist der kostbarste Rohstoff der Erde

Der Weltwassertag feiert das Wasser und macht auf die 2,2 Milliarden Menschen aufmerksam, die ohne Zugang zu sauberem Wasser leben. Es geht darum, Maßnahmen zur Bewältigung der globalen Wasserkrise zu ergreifen. Ein Schwerpunkt des Weltwassertags ist die Unterstützung der Erreichung des Ziels 6 für nachhaltige Entwicklung: Wasser und sanitäre Einrichtungen für alle bis 2030.

Der Weltwassertag wird seit 1993 jährlich begangen und steht in jedem Jahr unter einem anderen Thema. Er ist ein Ergebnis der UN-Weltkonferenz über Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro. Die UN-Generalversammlung hat den Weltwassertag in einer Resolution vom 22. Dezember 1992 ausgerufen.

Weltwasserbericht 2020

Am Weltwassertag wird auch der Weltwasserbericht der Vereinten Nationen veröffentlicht. Er konzentriert sich auf dasselbe Thema wie die Kampagne und empfiehlt den Entscheidungsträgern eine politische Ausrichtung. Die UNESCO koordiniert für die Vereinten Nationen die Erstellung des jährlichen Weltwasserberichts.

Sattes Grün trotz Sommerhitze – Bewässerung mit System

Egal ob heimischer Garten, öffentlicher Park oder große Sportanlage – überall soll es auch im Sommer schön grün sein. Ein professionelles Beregnungssystem sorgt dafür, dass Pflanz- und Rasenflächen auch bei steigenden Temperaturen stets gut versorgt sind.

Vorteile für Ihren Garten

Ein automatisches Bewässerungssystem nimmt Ihnen das tagtägliche stundenlange Bewässern mit Gießkanne und Rasensprenger ab. Alle Grünflächen und Beete werden gleichmäßig bewässert und die Anlage lässt sich exakt auf den Wasserbedarf der Pflanzen einstellen.

Moderne, versenkbare Regner verschwinden nach ihrem Einsatz wieder im Boden. So haben selbst Mähroboter freie Bahn. Ein Regensensor sorgt dafür, dass sich die Anlage bei Regen automatisch abschaltet. Die Steuerung übernimmt ein zentraler Bewässerungscomputer. So behalten sie stets den Überblick und können auf Wunsch per App auf die Steuerung Ihres Bewässerungssystems zugreifen und die Einstellungen bei Bedarf anpassen.

Bewässerungslösungen für öffentliche Grünflächen, den Sportplatz oder die Landwirtschaft

Die Pflege und der Erhalt großflächiger Grünanlagen wäre ohne ein professionelles Beregnungssystem undenkbar. Nur so lassen sich auch im Sommer die Rasenflächen auf dem Fußballplatz, dem Golfplatz und im Stadtpark in sattem Grün erhalten.

Und es gibt noch weitere vielfältige Anwendungsbereiche zum Beispiel in der Landwirtschaft, dem Obstanbau, aber auch zur Staubbindung zum Beispiel in der Forstwirtschaft oder der Industrie. Für Recyclingbetriebe oder die Steine- und Erdenindustrie errichten wir hierfür spezielle Beregnungsanlagen.

Planung und Beratung

Wir planen und installieren Bewässerungssysteme und übernehmen auch die regelmäßige Wartung Ihrer Anlage. Egal ob im Privatbereich oder für Gewerbebetriebe, Sportvereine sowie Städte und Kommunen.

Vom Vorgarten bis zur Sportanlage finden wir die passende Lösung. Dabei setzen wir auf bewährte Technik des Weltmarktführers für Bewässerungstechnik (Rainbird). Gerne beraten wir sie zu den unterschiedlichen Regnertypen. Versenkregner, Pop-Up-Regner, Getrieberegner, Sprühregner oder Kreisregner – die Optionen sind vielfältig.

Wir realisieren ihr Bewässerungssystem sowohl mit Wasser aus der öffentlichen Wasserversorgung wie auch mit Grundwasser aus dem eigenen Brunnen. Auf Wunsch planen und errichten wir Ihnen auch ihren eigenen Bewässerungsbrunnen und liefern die dafür notwendige Pumpentechnik.

Sprechen Sie uns einfach an!

Archäologie-Projekt im historischen Ortskern von Wachtendonk

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In den vergangenen Tagen haben wir zahlreiche Rammkernsondierungen im historischen Ortskern von Wachtendonk durchgeführt. Hintergrund: Der Stadtgraben aus dem 16./17. Jahrhundert soll soweit wie möglich in seinen Ursprungszustand zurück versetzt werden.

Unsere Sondierungen sollen dem Wasser- und Bodenverband der Mittleren Niers (WBVdMN) dabei helfen, den genauen Verlauf sowie die ursprüngliche Breite und Tiefe des Gewässers zu rekonstruieren. Anhaltspunkte dazu liefern auch historische Darstellungen, wie eine französischen Karte von 1813.

Mit Hilfe unserer bis zu vier Meter tiefen Bohrungen lässt sich zum Beispiel die Tiefe des ursprünglichen Grabenbettes bestimmen. Dies ist insbesondere aus Sicht des Amtes für Bodendenkmalpflege wichtig, damit die zu erhaltenden historischen Schichten im Bereich der Grabensohle bei den anstehenden Arbeiten nicht beschädigt werden. Darüber liegende Füllschichten hingegen können einfach abgetragen werden.

An der Färbung ist die Sohle des Stadtgrabens von dem darüber liegen Füllmaterial gut zu unterscheiden. Sand und Kies der unteren Schichten sind hell. In der dunkleren Auffüllung finden sich auch Holzkohle, Ziegelstücke und organische Bestandteile beispielsweise aus Abwässern.

Unser Projektleiter und Geologe Pascal van Elsbergen-Wardthuysen freut sich über weitere spannende Entdeckungen während der Bohrarbeiten. So beförderte er zusammen mit seinem Kollegen Pascal Schleck (Umwelttechniker) auch Knochenteile an die Oberfläche. „Wir haben zum Beispiel einen Kieferknochen gefunden, der vielleicht von einem Hund aus dem 17. Jahrhundert stammen könnte,“ berichtet der Archäologie begeisterte Geologe.

Der Archäologe Jürgen Kahler aus Kleve wird das erbohrte Probenmaterial nun auswerten.

Einen weiteren Projektbericht gibt es auf den Seiten des Wasser- und Bodenverbands der mittleren Niers. Auch die Rheinische Post hat über das Projekt berichtet. Hier geht es zum Artikel.

Foto: v.l.n.r. Christine Kleindopp (Projektleiterin WBVdMN), Peter Joppen (Vorstandsvorsitzender WBVdMN), Pascal van Elsbergen-Wardthuysen (Projektleiter Hydronik GmbH), Hans-Josef Aengenendt (Bürgermeister Gemeinde Wachtendonk), Christoph Rüber (Geschäftsführer WBVdMN), Jens-Uwe Pietzsch (Geschäftsführer Hydronik GmbH)

Tag der offenen Tür: Wie funktioniert das neue Wasserwerk?

Wie funktioniert das Wasserwerk

Das neue Wasserwerk ist in Betrieb und konnte zur Eröffnung am Tag der offenen Tür von den Emmerichern besichtigt werden. Wir von Hydronik waren an der Umsetzung des Projektes beteiligt und freuen uns über die gelungene Fertigstellung.

Zur feierlichen Eröffnung des neuen Wasserwerkes haben die Stadtwerke Emmerich zum Tag der offenen Tür eingeladen. Dabei hatten die Besucher die Gelegenheit auch sonst für die Öffentlichkeit unzugängliche Bereiche zu besichtigen und sich Technik und Funktionsweise der neuen Anlagen von den Fachleuten erklären zu lassen. Wie das neue Wasserwerk funktioniert, erklären die Stadtwerke auch in einem Infoblatt.

Zuverlässige Trinkwasserversorgung

Mit dem Neubau haben die Stadtwerke 11,5 Millionen Euro in die Zukunft der Trinkwasserversorgung investiert. Eine Neuerung werden die Emmericher schnell bemerken. Dank einer Enthärtungsanlage, dem Herzstück des Wasserwerks, wird das Wasser bald deutlich „weicher“ aus dem Wasserhahn fließen – nur noch 12 statt 18 Grad deutscher Härte.

Sicherer Baugrund

Wir haben das Projekt der Stadtwerke beim Thema Baugrund unterstützt und den Bau begleitet. Vor Baubeginn haben wir die Bodenverhältnisse am Kapellenberger Weg sorgfältig untersucht und dem Planungsbüro eine Gründungsempfehlung abgegeben. Während der Bauzeit waren wir weiter beratend tätig und haben baubegleitende Kontrolluntersuchungen durchgeführt.

Mehr Bilder und Infos zum Projektverlauf…

Technik und Sicherheit – Ersthelferausbildung bei Hydronik

Technik und Sicherheit: Ersthelferausbildung


Egal ob im Büro oder im Labor, in der Werkstatt oder draußen auf der Baustelle – sollte mal etwas schief gehen, ist schnelle und kompetente Hilfe gefragt. Deshalb haben wir bei Hydronik uns im Rahmen einer gemeinsamen Ersthelferausbildung fit gemacht. So sind unsere Mitarbeiter im Ernstfall gut gerüstet.

Ein wichtiger und gelungener Tag in unserem Unternehmen. Danke an die Malteser in Emmerich für ihren Einsatz und an unsere Mitarbeiter für ihr Engagement.

Technik und Sicherheit – das gehört für uns immer zusammen!

Neues Projekt in Chile: Capacity Building

develoPPP.de

Mit dem Projekt Capacity Building soll geothermisches Know-how in Chile gefördert werden. Unterstützung bei der Umsetzung kommt aus dem Förderprogramm develoPPP.de des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

„Für mittelständische Untenehmen zahlt es sich aus, Märkte außerhalb Deutschlands zu erschließen. Laut einer Studie der KfW-Bankengruppe sind sind im Ausland aktive Unternehmen produktiver, innovativer und wettbewerbsfähiger.“ schreibt das Magazin innovation & energie der EnergieAgentur.NRW in seiner neuesten Ausgabe. Als Praxisbeispiel wird von den aktuellen unternehmerischen Aktivitäten von Hydronik Geschäftsführer Jens-Uwe Pietzsch in Chile berichtet.

Der Großauftrag Geothermieplanung für ein Hotel in der Hauptstadt Santiago de Chile ist in vollem Gange und ein neues Vorhaben wird bereits auf den Weg gebracht. Mit dem Projekt Capacity Building soll benötigtes Know-how ins Land gebracht und qualifizierte Fachkräfte vor Ort in Chile ausgebildet werden. Dieser nachhaltige Einsatz soll durch Unterstützung aus dem Förderprogramm develo.PPP.de des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) realisiert werden. Gemeinsam mit Partnerfirmen wurde der Projektentwurf eingereicht. Der Antrag wird nun in Zusammenarbeit mit der Entwicklungsorganisation sequa gGmbH ausgearbeitet.

Mit develoPPP.de werden Unternehmen gefördert, die in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren und dabei ihr unternehmerisches Engagement nachhaltig gestalten wollen. Das Programm unterstützt mit Kenntnissen über ökonomische, soziale und ökologische Rahmenbedingungen vor Ort und hilft, finanzielle Risiken zu minimieren. Mehr Informationen dazu auf develoPPP.de.

Die aktuelle Ausgabe des Magazins innovation & energie können Sie hier herunterladen.

Projektberichte im Stadtwerkemagazin emmergie

emmergie Magazin

Zweimal im Jahr erscheint das Kundenmagazin emmergie der Stadtwerke Emmerich. In der aktuellen Ausgabe werden gleich zwei Projekte vorgestellt, an denen wir von Hydronik mitgewirkt haben: Die Errichtung des neuen Windrades im Ortsteil Klein-Netterden und der Baufortschritt des neuen Emmericher Wasserwerks.

Neubau Wasserwerk – Hydronik untersucht den Baugrund

Es geht voran auf der Baustelle der Stadtwerke Emmerich am Kapellenberger Weg. Das neue Wasserwerk Helenenbusch ist in die Höhe gewachsen. Und auch die elf großen Kessel mit bis zu vier Metern Durchmesser stehen inzwischen auf ihren Fundamenten.

Damit für all das eine sichere Grundlage geschaffen werden konnte, haben wir von Hydronik im Vorfeld den Baugrund sorgfältig untersucht und die Planer mit entsprechenden Gründungsempfehlungen unterstützt. Auch während der Bauphase stehen wir weiter beratend zur Seite und führen Kontrolluntersuchungen durch. Mehr zum Projekt lesen Sie im emmergie Magazin. Weitere Infos zu unserem Beitrag finden Sie hier…

Sicherer Boden für Windenergie

Noch viel höher hinaus ging es bei der Errichtung einer neuen Windkraftanlage der Windrad Speelberg GmbH & Co KG. Auch hier haben wir Baugrunduntersuchungen durchgeführt und einen Standsicherheitsnachweis erstellt. Ein Interview mit den Betreibern lesen Sie im emmergie Magazin, weitere Infos zu unserem Beitrag finden Sie hier…

Weltwassertag 2016 – Wasser und Arbeitsplätze

Weltwassertag 2016 – Wasser und Arbeitsplätze

Der Weltwasserstag am 22. März steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wasser und Arbeitsplätze“. Das Thema soll den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Wasser und menschenwürdiger Arbeit im Streben nach nachhaltiger Entwicklung lenken. Es hebt die Bedeutung der Wasserwirtschaft insgesamt für die Arbeitsmärkte hervor.

Wasser beeinflusst das Leben aller durch seine Präsenz oder Abwesenheit, durch die Menge und natürlich durch seine Qualität. Beispielsweise in der Landwirtschaft, die für 70 Prozent der weltweiten Süßwasserentnahmen verantwortlich ist, hängt der Job des Bauern an seiner Fähigkeit mit dem verfügbaren Wasser zu haushalten. Dabei ist er gleichzeitig mit Herausforderungen wie sinkendem Grundwasser, Belastungen aus der Industrie, dem Klimawandel und Wasserknappheit konfrontiert.

Das Thema Wasser bietet die Chance vielseitige und zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen. Es kann zu einer grüneren Wirtschaft und einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Aber dafür werden mehr qualifizierte Arbeitskräfte gebraucht, ausgestattet mit dem notwendigen Fachwissen für die vielfältigen Herausforderungen. Und die sollen überall auf der Welt in Würde und Sicherheit und zu einem fairen Einkommen ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

In diesem Jahr koordiniert die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) den weltweiten World Water Day. Viele interessante Informationen, Anregungen und Ideen zur Umsetzung sowie Materialien zum Herunterladen gibt es auf der englischsprachigen offiziellen Homepage zum World Water Day.

Der Weltwassertag ist ein Ergebnis der UN-Weltkonferenz Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro. Er wird seit 1993 alljährlich begangen und steht in jedem Jahr unter einem anderen Thema.

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